Abteilung Judo

Trainingszeiten

Judo I 

Kinder

Dienstag 17.15 - 18.45 Uhr
Sporthalle GHS

Judo IIErwachsene und Jugendliche

Dienstag 18.45 - 20.15 Uhr
Sporthalle GHS


Trainer

Thomas Strasser

1. Dan

Sportassistent

judokoenigsfeld( at )gmail.com

Andreas Rosenfelder

1. Dan

Sportassistent


Erfolge

2019:

Lenny Sohmer (U12):
- 1. Platz Kreismeisterschaften
- 3. Platz Bezirksmeisterschaften
- 9. Platz Landesmeisterschaften
- 1. Platz Eichbergturnier, Blumberg

Lenard Schmidt (U12):
- 1. Platz Kreismeisterschaften
- 1. Platz Eichbergturnier, Blumberg

2018:

Kreismeister (U15): Bjarne Dold

Kreismeister (U10): Lenny Sohmer

2017:

Kreismeister (U12): Bjarne Dold

Kreismeister (Männer -73kg): Thomas Strasser

2016:

Kreismeister (U12): Bjarne Dold

Bezirksmeister (U12): Bjarne Dold

2015:

Kreismeister (U10): Bjarne Dold

Bezirksmeister (U10): Bjarne Dold

Kreismeister (Männer): Thomas Strasser

Über Judo

Judo ((wörtlich) sanfter Weg) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben” beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand” ist. Der Begründer des Judo ist Jigoro Kano (1860-1938). Die darauf basierenden Judo/Jiu-Jitsu-Vorläuferformen wurden Anfang des 20. Jahrhunderts für den Wettkampf angepasst, das heißt viele, ursprünglich noch zahlreich enthaltene, Waffen-, Tritt- und Schlagtechniken wurden entfernt, um aus einer Kunst bis dahin vorwiegend zur Selbstverteidigung, eine ganzheitliche Lehre für Körper und Geist zu machen. Die verbliebenen Techniken sind hauptsächlich Würfe, Halte- und Würgetechniken sowie Armhebel.

Judo ist nicht ausschließlich ein Weg der Leibesertüchtigung, sondern darüber hinaus auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Zwei philosophische Grundprinzipien liegen dem Judo im Wesentlichen zugrunde. Zum einen das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen (jita-kyoei) und zum anderen der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist (sei-ryoku-zenyo).

Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen und auf der Judomatte (Tatami) bewusst in jeder Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Ein Judo-Meister höre demnach niemals auf, Judo zu praktizieren, auch wenn er nicht im Dojo (Trainingshalle) ist. Die drei Säulen des Kodokan-Judo sind Kata, Randori und Shiai.